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1.10 Kultusminister Spaenle überzeugt sich vom Ausbildungsangebot des Kfz-Gewerbes Drucken

München. Der bayerische Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle informierte sich auf der Leistungsschau „AutoBerufeAktuell“ im Rahmen der Internationalen Handwerksmesse über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten im Kraftfahrzeuggewerbe Bayern: Das Gewerbe bildet aktuell Kfz-Mechatroniker/innen in den Fachrichtungen Nutzfahrzeug-, Personenkraftwagen-, Motorrad-, Karosserie- sowie System- und Hochvolttechnik
aus. Hinzu kommt der Ausbildungsberuf des Automobilkaufmanns/kauffrau.


Im Gegensatz zu vielen anderen Branchen steigen im Kraftfahrzeuggewerbe die Ausbildungszahlen: Bei den „Kfz-Mechatronikern“ erreichte man 2014 im Freistaat einen Zuwachs von fast 3,2 Prozent an neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen. Über 4.000 neue Nachwuchskräfte haben ihren Platz in der bayerischen Kfz-Branche gefunden. Und im Ausbildungsberuf „Automobilkaufmann/frau“ erzielten die bayerischen Kfz-Betriebe 2014 sogar ein Plus von 8 Prozent.
Die Ausbildung im Kraftfahrzeuggewerbe stellt einen großartigen Einstieg in ein erfolgreiches und zukunftsorientiertes Berufsleben dar. Die Branche bietet mit einer Vielzahl von weiterführenden Qualifikationen und Fortbildungen jene Chancen, die sich junge Menschen für ihr Berufsleben wünschen!

 

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Bei seinem Besuch legte der Minister auch selbst Hand an. Unser Bild zeigt den Präsidenten der bayerischen Handwerkstages Georg Schlagbauer, Staatsminister Ludwig Spaenle, den angehenden Kfz-Mechatroniker Maximilian Siglmüller und Uwe Trautmann, Sprecher des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern (v.l.n.r.).


Auszug aus Rundschreiben  2/2015

 

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