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1.14 Bayerns Kfz-Händler machen sieben Prozent mehr Umsatz! Drucken

Zufrieden blickt das Kraftfahrzeuggewerbe Bayern auf das erste Quartal des Jahres 2015 zurück: „Wir sind erfolgreich in das Jahr gestartet! Das hat uns nun auch das Statistische Landesamt bestätigt: Danach stieg der Umsatz im bayerischen Kraftfahrzeughandel in den ersten drei Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nominal um 7,3 Prozent und preisbereinigt um 6,4 Prozent. Überdurchschnittlich hohe Zuwachsraten verzeichnete hierbei der Umsatz im ‚Handel mit Kraftwagen‘ mit neun Prozent“, freut sich der Präsident und Landesinnungsmeister Klaus Dieter Breitschwert, MdL a.D. Diese positive Entwicklung spiegelt sich auch in den Verkaufszahlen wieder: Die Neuzulassungen stiegen in den ersten fünf Monaten im Freistaat auf 258.100 Fahrzeuge, der Verkauf von Gebrauchtwagen im gleichen Zeitraum auf 478.167 Einheiten.

Nach Meldungen des Bayerischen Landesamtes für Statistik verzeichnete der „Handel mit Kraftwagen“ in den ersten drei Monaten 2015 einen nominalen Umsatzzuwachs von 9,2 Prozent (real: 8,1 Prozent). Auch alle anderen Sektoren der Branchen starteten erfolgreich in das Jahr 2015: „Instandhaltung und Reparatur von Kraftwagen“ erzielten ein Plus von nominal 2,6 Prozent (real 1,7 Prozent), im „Handel mit Kraftwagenteilen und -zubehör“ erreichte man nominal + 2,3 Prozent (real + 2,6 Prozent) und im „Handel mit Krafträdern, Kraftradteilen und -zubehör, Instandhaltung und Reparatur von Krafträdern“ stiegen die Umsätze um nominal 3,3 Prozent (real: 2,0 Prozent).

Breitschwert: „Unsere Branche nimmt im Freistaat eine stete und gute Entwicklung. Die unterschiedlichen Entwicklungen der Wirtschaftsbereiche in der Branche lassen sich ebenfalls erklären: Zwar hat der milde Winter die Unfallhäufigkeit und damit verbundene Instandsetzungen reduziert und der Motorradmarkt zieht naturgemäß im Frühjahr erst richtig an, dennoch verzeichnen wir auch hier eine positive Tendenz. Wir sind überzeugt, dass sich dieser positive Gesamttrend in Bayern fortsetzen wird!“

Mit den Umsatzzahlen einher geht auch die Zahl der Beschäftigten im Kfz-Handel. Sie nahm im ersten Quartal 2015 um 0,2 Prozent zu. Breitschwert: „Das Kraftfahrzeuggewerbe bietet 115.000 Arbeitsplätze im Freistaat.

Und unser Ausbildungsberuf, Kfz-Mechatroniker‘ erreichte 2014 einen Zuwachs von fast 3,2 Prozent an neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen im Freistaat.

Über 4.000 neue Nachwuchskräfte haben ihren Platz in der Branche gefunden. Auch der Ausbildungsberuf ‚Automobilkaufmann/ frau‘ hatte ein Plus von fast 8 Prozent. Die bayerischen Kfz-Handels- und Handwerksbetriebe bleiben starke Arbeitgeber!“

Auszug aus Rundschreiben 4/2015


 

 

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