Die Leistungsschau „AutoBerufeAktuell“ des bayerischen Kfz-Gewerbes hat sich erneut als ein Besuchermagnet auf der Internationalen Handwerksmesse (IHM) in München erwiesen: Allein über 2.000 Schülerinnen und Schüler nutzten die Gelegenheit, anhand der neun Mitmachaktionen einen praktischen Einblick in die Ausbildung im Kfz-Gewerbe zu erhalten. Rund 50 Schulklassen nahmen an einer speziell auf das Thema Ausbildung zugeschnittenen Führung teil.

Auch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) und Ilse Aigner, Präsidentin des Bayerischen Landtags, besuchten „AutoBerufeAktuell“. Staatssekretär Roland Weigert vom bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie zeigte sich beeindruckt und lobte den Einsatz des bayerischen Kfz-Gewerbes für die Gewinnung neuer Nachwuchskräfte. „Über 15.000 junge Frauen und Männer starten mit einer qualifizierten Ausbildung in einem Meisterbetrieb der bayerischen Kfz-Innungen ins Berufsleben“, sagte Staatssekretär Weigert. „Das Kraftfahrzeuggewerbe leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Ausbildungsleistung im Freistaat.“

Albert Vetterl, Präsident und Landesinnungsmeister des bayerischen Kfz-Gewerbes, würdigte die „konstruktive Partnerschaft“ mit der bayerischen Staatsregierung. „Es ist das gemeinsame Ziel von Freistaat und Kfz-Gewerbe, den künftigen Bedarf an Fachkräften vor allem auch durch qualifizierte Ausbildung eigener Nachwuchskräfte decken zu können.“ Die jungen Frauen und Männer auf der Leistungsschau „AutoBerufeAktuell“ repräsentierten das, was eine Ausbildung im Kfz-Gewerbe ausmache: „Sie ist abwechslungsreich, bietet viele Berufsperspektiven – und sie macht Spaß“, sagte Vetterl.

Positiv verlief die IHM auch für Wieländer + Schill. Die Firma unterstützt seit mehreren Jahren das bayerische Kraftfahrzeuggewerbe im Bereich Ausbildungswerbung. Sie hat ebenso wie die Firmen MAN, Carbon und Vigil Niedermair auch heuer wieder eine Mitmachstation auf der Leistungsschau angeboten - und darüber hinaus den goldenen Bundespreis 2019 für das Kantenfräsgerät MEC 600 erhalten. Damit lassen sich beispielsweise an Karosserien Stahl, Aluminium und Kunststoffe fräsen, ohne die dahinterliegenden Materialien zu beschädigen.

Ein herzlicher Dank an das gesamte Team, das vor und hinter den Kulissen dafür gesorgt hat, dass der IHM-Auftritt erneut so reibungslos funktioniert hat!

Auszug aus Rundschreiben 2/2019